Nennenswerte Charaktere
Die Schlüsselfiguren der
Legende des Rubindrachen
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Die Schlüsselfiguren der
Legende des Rubindrachen
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"Wir sind die Flammen, die das Dunkel vertreiben, die Klinge, die die Schwachen schützt. Jede Narbe, die wir tragen, erzählt von einem Sieg über das Böse. Unsere Feinde mögen uns fürchten, doch unsere Stärke entspringt der Liebe zu dem, was wir bewahren. Wir werden stets für die Schwächeren einstehen und ihnen beibringen sich zu verteidigen. Ihr werdet den Namen Flammenschwingen flüstern hören, bevor euch die Flammen verschlingen."
- Korin
"Das Leben hat mich oft im Stich gelassen, doch ich habe gelernt, dass die wahre Stärke nicht in der Gunst der Götter liegt, sondern in der Freiheit, die wir uns selbst nehmen. Der Mond hat mir Schmerzen gebracht, doch auch Einsicht. Ich bin weder durch Blut noch durch Gnade definiert, sondern durch die Entscheidungen, die ich treffe. Draconia mag mich verbannt haben, doch meine Wurzeln reichen tiefer als das Land, das mich verstoßen hat. Ich bin ein Kind des Waldes, und meine Verbindung zur Natur ist stärker als jede Verbannung."
- Sylas
"Eldred hat sein Leben gegeben, damit ich weiter lebe, doch sein Opfer war nicht vergebens. In jedem Atemzug, den ich nehme, trage ich seine Ehre mit mir, und in jeder Entscheidung, die ich treffe, höre ich seine Stimme. Draconia mag auf meinem Rücken ruhen, doch es sind die Freundschaft und die Liebe, die mich wirklich tragen. Das Licht, das wir in die Welt bringen, ist das wahre Erbe, das wir hinterlassen. Möge unser Feuer ewig brennen, um die Dunkelheit zu vertreiben."
- Helios
"Macht ist kein Privileg, das man erhält, sondern ein Recht, das man sich nimmt. Helios mochte die Welt durch seine goldenen Augen sehen, doch er hat vergessen, dass es in der Dunkelheit ist, wo die wahre Stärke liegt. Nebulus hat mich verraten, weil ich mich weigerte, Schwäche zu akzeptieren. Nun sollen alle lernen, dass die Schatten eine Kraft sind, die man fürchten sollte. Ich werde sie lehren, dass es keinen Frieden ohne Angst gibt, und keinen Schutz ohne Macht."
- Zyraxis
"Mein Vater glaubte, dass Unsterblichkeit die größte Macht ist, die man erlangen kann. Doch was ist ein ewiges Leben wert, wenn es nur als Schatten eines anderen verbracht wird? Ich habe keine Angst vor der Dunkelheit, denn ich habe sie mein ganzes Leben lang gekannt. Aber ich werde nicht länger nach den Regeln anderer spielen. Sardior wird nicht meinen Vater zurückbringen und seine finsteren Pläne stärken. Er wird mich befreien, und dann wird die Welt wissen, dass selbst die tiefste Nacht vom Licht des Mondes erhellt werden kann."
- Alucard
"Ich war der Hammer, der die Schuldigen in den Tiefen der Hölle zerschmetterte, der Foltermeister, der das Leid formte und Seelen zerbrach. Doch ich erkannte, dass es keinen wahren Triumph in der Knechtschaft gibt, kein wahres Vergnügen in den endlosen Schreien, die nur von den Befehlen anderer diktiert wurden. Die Hitze, die einst mein Werkzeug war, wurde mein Kerker. Jetzt, da ich den Ketten der Höllen entronnen bin, habe ich gelernt, dass wahre Macht in der Freiheit liegt. Ich bin nicht länger nur ein Werkzeug des Schmerzes, ich bin der Architekt des Schicksals."
- Mythro
"Ihr habt sie mir genommen - meine Tochter, mein Herz, meine Ein und Alles. Doch aus dem Tod kehre ich zurück, stärker als je zuvor, angetrieben von einem Hass, den selbst der Tod nicht stillen kann. Für jeden Atemzug, den ihr genommen habt, wird Myrkul euch zehnfach zurückfordern. Ich bin nicht länger euer Freund... Ich bin euer Ende. Das Ende von jedem, der Hass gegenüber den Halblingen verspürt!"
- Malachai
"Manchmal muss man nehmen, was die Welt einem verweigert hat. Nicht für sich selbst – sondern für jene, die nie eine Chance bekommen haben. Meine Schmiede formt nicht nur Metall, sondern auch Schicksale. Und in dunkler Nacht nehme ich zurück, was Gier uns allen raubt. Es ist kein Verbrechen, einem Dieb die Beute zu stehlen – es ist Gerechtigkeit."
- Dan
"Ich habe Kriege geführt, deren Narben selbst die Götter erzittern ließen. Ich habe Schwüre gebrochen und neu geschmiedet. Ich wanderte durch ein Labyrinth aus Reue und Hoffnungslosigkeit, während das Licht in meinem Herzen vergeblich gegen die Schatten anbrüllte. Und doch, in den schwärzesten Nächten, als selbst die Sterne schwiegen, flüsterte mir ein Licht zu: 'Steh auf.' Nicht für Ruhm. Nicht für Rache. Sondern für jene, die noch glauben können. Solange ich atme, werde ich das Schild sein, das sie beschützt."
- Tor
"Ich habe sie verloren, einer nach dem anderen. Ihre Stimmen, ihre Lieder, ihre Lachen – alles verweht im kalten Wind der Vergessenheit. Ich dachte, ich könnte sie zurückholen. Ihre Stimmen neu entfachen, ihre Geschichten weiterspinnen. Aber was ich gebar, waren Schatten ihrer selbst. Kalte Hüllen, die meinen Namen nicht mehr kannten. Und doch... ich kann sie nicht loslassen. Jede Nacht singe ich für sie. Nicht aus Hoffnung. Sondern, weil ich sonst selbst verschwinden würde."
- Eilon